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Das Kissing der Augsburger Bischöfe
Autor: PD Dr. habil. Peter L. Münch-Heubner
1447 wurde „von Bischof Peter von Schaumburg“ zu Augsburg das „Dorfgericht“ zu Kissing „an Hans Meuting den Älteren auf Lebenszeit verliehen.“[1]
Doch nicht nur dies, dazu kamen „die »zerbrochene« Veste Mergenthau“ und in dem von Irmgard Hillar zitierten Dokument aus dem Staatsarchiv Augsburg ist die Rede davon, dass in diesem Jahr „das Dorf Kissing samt Neuhaus und Mühlrecht von Hans Meuting“ vom Bischof „erkauft“ wurde.[2]
Weitergehende Informationen:
Kissing zwischen Augsburg und Baiern
Verwendete und weiterführende Literatur
[1]Thummerer, Hilda, Kissing von seiner ersten urkundlichen Erwähnung bis in dieHofmarkszeit, S. 61.
[2]Hillar, Irmgard: Die drei Burgen von Kissing – heute Burgställe, in: Kissing. Geschichte und Gegenwart, S. 53, Anm. 11.